Seit mittlerweile einigen Wochen, öffnen jeden Freitag um 15.30 Uhr vor dem Haupteingang der Limeshalle mehrere Verkaufsstände und bieten ihre Waren bis um 17.00 Uhr an.
Seit dem 10.01.2025 neu dabei, ein Obst- und Gemüsestand, der den Wurst- und Fleischverkauf und die Backwaren perfekt ergänzt. Von den Arzbacher Bürgerinnen und Bürgern wird das Angebot sehr gut angenommen und man kann sicherlich feststellen, dass das wöchentliche Angebot bisher ein voller Erfolg ist.
Klaus Poetzsch
Ortsbürgermeister
Halle kann ab dem 13.01.2025 (einschließlich) bis Fastnacht nicht genutzt werden.
Die Arbeiten an den Brandschutzklappen in der Limeshalle haben diese Woche begonnen. Zusätzlich beginnen am Montag, dem 13.01.2025, die Arbeiten an der Notbeleuchtung.
Aus diesem Grund gilt folgendes:
Es wird um Verständnis für die Einschränkungen gebeten aber die Arbeiten sind zwingend notwendig und finden in der gesamten Halle statt. Wenn diese erledigt sind und die Abnahme stattgefunden hat,
haben wir wieder eine vollständig nutzbare Halle
09.01.2025
Klaus Poetzsch
Ortsbürgermeister
Auch in diesem Jahr werden die Weihnachtsbäume am Samstag 11.01.2025 von der Freiwilligen Feuerwehr eingesammelt. Bitte legen sie die Bäume ohne Weihnachtsschmuck gut sichtbar bereit.
Die Feuerwehr freut sich natürlich über eine kleine Spende.
Marlene Meyer
1. Beigeordnete
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
die bereits vorhandenen Verkaufsstände, Fleisch-und Wurstwaren sowie Backwaren werden sehr gut angenommen. Ab Freitag 10.01.2025, von 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr wird auch ein Obst-und
Gemüsestand vor Ort sein. Dafür ein Dankeschön an Peter Christ der sich darum gekümmert hat. Wir wünschen den Anbietern den entsprechenden Erfolg damit das Angebot weiterhin Bestand hat.
Marlene Meyer
1. Beigeordnete
Zur Eröffnung ihres Ateliers „Formgefühl – Atelier für Keramik und Lebensgestaltung“ in der Forststraße 2 / 56337 Arzbach (ehemalige Bäckerei Dorn), lädt Julia Brümmer am Samstag, den 18. Januar
2025 ab 15.00 Uhr ein. In ihrem Atelier gibt die staatl. anerkannte Keramikgestalterin und Dipl. Sozialpädagogin einen Einblick in die Arbeit mit dem Werkstoff Ton. „Ton bietet verschiedene
Möglichkeiten der Auseinandersetzung“, so Julia Brümmer.
Das „Atelier Formgefühl“ ist nicht nur Ausstellungs- und Verkaufsraum, sondern auch Werkstatt der Künstlerin. Julia Brümmer gewährt in ihrem Atelier spannende Einblicke in ihre Arbeit als
Gefäßkeramikerin, es können formschöne Werke bestaunt und erworben werden. Auftragsarbeiten sind auf Wunsch ebenfalls möglich.
Auch finden in den Räumlichkeiten des Ateliers die verschiedenen Keramikkurse von Julia Brümmer statt. Das Angebot reicht von Kursen an der Töpferscheibe über Modellierkurse für Kinder und Erwachsene
bis hin zu speziellen Events wie „Frauen-Nacht-Töpfern“, „Paartöpfern“ oder pädagogisch begleiteten Töpferkursen im Rahmen von Kindergeburtstagen.
Freuen Sie sich auf einen Besuch im neuen „Formgefühl – Atelier für Keramik und Lebensgestaltung“ am Eröffnungstag.
Weitere Informationen finden sie auf der Website der Künstlerin
hier klicken
Marlene Meyer
1. Beigeordnete
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
das Jahr 2024 geht zu Ende, und selten war es so ungewiss, was das kommende Jahr uns bringen wird. Sei es in den USA nach der Wahl von Donald Trump, in der Ukraine oder im Nahen Osten – überall
scheint es nur schlecht zu laufen. Auch hierzulande verschlechtert sich sowohl die wirtschaftliche Lage als auch die allgemeine Stimmung. Dennoch sollten wir uns dagegen wehren, uns von den vielen
negativen Schlagzeilen verrückt machen zu lassen. Wir leben in einer digitalen Welt, in der der Algorithmus von Facebook und Co. sehr genau erkannt hat, dass vor allem negative Nachrichten die
meisten Klicks generieren. Das führt dazu, dass diese die Nachrichtenlage dominieren – im World Wide Web und darüber hinaus. Wenn wir jedoch auf uns selbst und unser direktes Umfeld
schauen, stellen wir oft fest, dass die Lage gar nicht so schlecht ist, wie sie dargestellt wird. Ich bin nun fast genau zwei Monate Ortsbürgermeister von Arzbach. Es waren arbeitsreiche und
teils sehr hektische Wochen, und ich möchte die Gelegenheit nutzen, eine kleine Bilanz zu ziehen. In Arzbach kann man wieder Wurst, Fleisch und Backwaren kaufen – zwar nur einmal pro Woche,
aber immerhin. Es bewegt sich etwas, und wer weiß, was noch möglich ist. Die Sprechzeiten im Rathaus wurden erweitert. In Bezug auf die Brücke „Auf der Trift“ wurde Kontakt mit dem Planungsbüro
aufgenommen, damit es auch hier endlich weitergeht. Ähnliches gilt für die Maßnahme „Machbarkeitsstudie Neu- und Umbau Kindergarten“.
Im Bereich „Alter Sportplatz“ arbeiten wir aktuell daran, die Nutzung des Geländes für Ablagerungen im Zusammenhang mit dem Breitbandausbau vertraglich zu regeln.
In seiner letzten Sitzung des Jahres wird der Ortsgemeinderat über die Beschaffung eines gebrauchten Fahrzeugs für den Bauhof beraten. Die Limeshalle, mit ihren „Sorgenkindern“ Notbeleuchtung und
Brandschutzklappen, gehört ohnehin praktisch täglich zu meinem Tagesprogramm. Die Instandsetzung der Notbeleuchtung ist bereits seit einiger Zeit beauftragt, und die Beauftragung der Instandsetzung
der Brandschutzklappen wird ebenfalls in der letzten Sitzung des Rates behandelt. Es wäre unseriös, insbesondere für die Fastnachtsveranstaltungen, ein rechtzeitiges Gelingen zu
prognostizieren. Dafür ist vieles einfach zu unsicher. Aber ich kann Ihnen versichern, dass ich alles gebe, was ich an Energie und Kraft aufbringen kann. In diesem Zusammenhang danke ich ausdrücklich
der Verbandsgemeindeverwaltung Bad Ems-Nassau. Mehr und schnellere Unterstützung kann man sich nicht wünschen. Letztlich wird aber auch eine Portion Glück entscheiden, ob eine rechtzeitige
Fertigstellung gelingt. Aufgeben ist jedenfalls keine Option.
Anfang 2025 wird es dann darum gehen, einen ausgeglichenen Haushalt zu erstellen.
Liebe Arzbacher Bürgerinnen und Bürger,
das Weihnachtsfest ist natürlich ein christliches Fest. Darüber hinaus ist es aber auch ein Symbol für die Sehnsucht nach Frieden und Gerechtigkeit – ganz allgemein.
Unabhängig von Ihrer persönlichen oder konfessionellen Ausrichtung wünsche ich Ihnen jedenfalls geruhsame, besinnliche und erholsame Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Bleiben Sie gesund. Wir sehen uns in 2025.
Klaus Poetzsch
Ortsbürgermeister